»The Truth« DSDS und die Reality-Falle - Was Fernsehmacher alles dürfen !
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Casting & Contest Erfahrungen @ Casting Portal


Man sollte meinen, RTL hätte nach dem Eklat um Dschungel-Insasse „Jay Khan“ ein Stück weit hinzugelernt, was den Umgang mit brisanten Bildmaterial angeht, der Fall Nina Richel, Ex-Kandidatin bei „Deutschland sucht den Superstar“, belegt jedoch das Gegenteil und nicht nur das.

(TNN) Noch nie zuvor wurde eine minderjährige Kandidatin auf ähnliche Weise vorgeführt und der Quote wegen ausgenutzt. Die 17-jährige Hildesheimerin sei damit auch das „erste Opfer“ der DSDS-Geschichte, titelt die BZ Berlin.»Die Welt« ist sogar der Meinung, DSDS könne sich genauso gut in „GZSZ“ (Gute Zeiten, Schlechte Zeiten) umbenennen, denn ein Unterschied sei kaum noch zu erkennen.

Das Nachrichten-Magazin »Der Spiegel« hatte schon 2009 auf den Vormarsch der „Scripted Reality“ hingewiesen. So schrieb das Blatt damals (Heft 43/2009): „Tag für Tag werden im deutschen Fernsehen Schuldner beraten, Kinder erzogen, Häuser umgebaut, Schwiegertöchter gesucht und Frauen getauscht. Es werden Süchtige therapiert, Ehen oder Restaurants gerettet, Nachbarschaftskräche geschlichtet, Straßenkinder aufgelesen und Schulabschlüsse nachgemacht“ und nun eben auch unschuldige kleine Mädchen vor laufender Kamera demontiert.

Man sollte meinen, RTL hätte nach dem Eklat um Dschungel-Insasse „Jay Khan“ ein Stück weit hinzugelernt, was den Umgang mit brisanten Bildmaterial angeht, der Fall Nina Richel, Ex-Kandidatin bei „Deutschland sucht den Superstar“, belegt jedoch das Gegenteil und nicht nur das.

(TNN) Noch nie zuvor wurde eine minderjährige Kandidatin auf ähnliche Weise vorgeführt und der Quote wegen ausgenutzt. Die 17-jährige Hildesheimerin sei damit auch das „erste Opfer“ der DSDS-Geschichte, titelt die BZ Berlin.»Die Welt« ist sogar der Meinung, DSDS könne sich genauso gut in „GZSZ“ (Gute Zeiten, Schlechte Zeiten) umbenennen, denn ein Unterschied sei kaum noch zu erkennen.

Das Nachrichten-Magazin »Der Spiegel« hatte schon 2009 auf den Vormarsch der „Scripted Reality“ hingewiesen. So schrieb das Blatt damals (Heft 43/2009): „Tag für Tag werden im deutschen Fernsehen Schuldner beraten, Kinder erzogen, Häuser umgebaut, Schwiegertöchter gesucht und Frauen getauscht. Es werden Süchtige therapiert, Ehen oder Restaurants gerettet, Nachbarschaftskräche geschlichtet, Straßenkinder aufgelesen und Schulabschlüsse nachgemacht“ und nun eben auch unschuldige kleine Mädchen vor laufender Kamera demontiert.





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