Rheinischer Merkur berichtet am 22.10.09: Agentur-Chefin Imke Arntjen und die Krise im Non-Fiction-Bereich!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Casting & Contest Erfahrungen @ Casting Portal


OpenPr.de: Es gibt Tage, da fragt sich Imke Arntjen, wie tief das Fernsehen noch sinken kann, wenn die wirtschaftliche Krise anhält. Arntjen ist Geschäftsführerin der Agentur 030Casting in Berlin, sie sucht Kleindarsteller, Schauspieler und Statisten für das Fernsehen. Ob RTL2 eine alleinerziehende Hartz-IV-Empfängerin für den "Frauentausch" sucht oder Pro Sieben auswanderungswillige Problemfälle für "We are Family", die 40-Jährige findet für jeden Sendeplatz das passende Schicksal.
Die Geschäfte liefen jedoch schon einmal besser. Nach den TV-Produktionsfirmen hat die Krise nun auch die Casting-Agenturen erfasst. Arntjen sagt, ihr Umsatz sei um 30 Prozent zurückgegangen. Ihre Arbeit werde jetzt immer häufiger von den Produktionsfirmen selber erledigt. "Inzwischen sind an einigen Reality-Formaten etwa 80 Unternehmen als Zulieferer beteiligt", weiß ihre Kollegin, Ulla Jürgensen, Geschäftsführerin der Kölner Agentur Casting Partner. Diese Firmen böten dem Sender Vorschläge an. Bezahlt werde erst bei Abnahme. Jürgensen fügt hinzu, noch vor drei Jahren hätten ihr die Produktionsfirmen eine eigene Rechercheredaktion bezahlt – ein Videocasting zu Hause bei den Kandidaten inklusive.

OpenPr.de: Es gibt Tage, da fragt sich Imke Arntjen, wie tief das Fernsehen noch sinken kann, wenn die wirtschaftliche Krise anhält. Arntjen ist Geschäftsführerin der Agentur 030Casting in Berlin, sie sucht Kleindarsteller, Schauspieler und Statisten für das Fernsehen. Ob RTL2 eine alleinerziehende Hartz-IV-Empfängerin für den "Frauentausch" sucht oder Pro Sieben auswanderungswillige Problemfälle für "We are Family", die 40-Jährige findet für jeden Sendeplatz das passende Schicksal.
Die Geschäfte liefen jedoch schon einmal besser. Nach den TV-Produktionsfirmen hat die Krise nun auch die Casting-Agenturen erfasst. Arntjen sagt, ihr Umsatz sei um 30 Prozent zurückgegangen. Ihre Arbeit werde jetzt immer häufiger von den Produktionsfirmen selber erledigt. "Inzwischen sind an einigen Reality-Formaten etwa 80 Unternehmen als Zulieferer beteiligt", weiß ihre Kollegin, Ulla Jürgensen, Geschäftsführerin der Kölner Agentur Casting Partner. Diese Firmen böten dem Sender Vorschläge an. Bezahlt werde erst bei Abnahme. Jürgensen fügt hinzu, noch vor drei Jahren hätten ihr die Produktionsfirmen eine eigene Rechercheredaktion bezahlt – ein Videocasting zu Hause bei den Kandidaten inklusive.





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