Einer der jüngsten Teilnehmer am 'Internationalen Frederik Chopin Wettbewerb 2010' kommt aus Deutschland!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Casting & Contest News @ Casting Portal


OpenPr.de: Thomas Jagusch ist 2010 einer von zwei deutschen Teilnehmern am renommierten "Internationalen Chopin Wettbewerb" in Warschau. Der Reutlinger ist mit 18 Jahren einer der jüngsten Teilnehmer. Seit sechs Jahren ist er Schüler von Wei Tsin Fu an der privaten Musikakademie IBA in Tübingen. Der Wettbewerb findet nur alle fünf Jahre statt. So renommierte Pianisten wie Maurizio Pollini oder Martha Argerich haben ihn gewonnen.
346 Bewerber aus aller Welt hatten sich für die Vorqualifizierung angemeldet. Eine Jury, besetzt mit angesehenen Pianisten und Klavierprofessoren, wählte im Februar 2010 aus den Bewerbern 215 Teilnehmer für die Vorrunde aus. Zwei Schüler von Wei Tsin Fu sind zugelassen worden, einer davon ist der 18 jährige Thomas Jagusch aus Reutlingen. Von den zehn anderen Bewerbern aus Deutschland hat es nur noch eine Pianistin in die nächste Runde geschafft.
Die Vorrunde des Wettbewerbs wird vom 12. bis 24. April in der Philharmonie in Warschau über die Bühne gehen. Dort werden bei Vorspielen die 80 Teilnehmer des eigentlichen Wettbewerbs ermittelt. Thomas Jagusch wird dabei mit vier Etüden, einer Mazurka und der Ballade Nr. 4 in f-Moll, der wohl anspruchsvollsten Chopin-Ballade, sein Bestes geben.
Thomas Jagusch, ein Senkrechtstarter, ist seit sechs Jahren Schüler an der privaten Musikakademie IBA (International Brain Academy) in Tübingen. Er hat dort Unterricht bei Wei Tsin Fu, dem Gründer der Schule. Die Lehrmethoden an der IBA zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders gehirngerecht konzipiert sind. Die IBA-Schüler üben täglich nur 20 bis 40 Minuten anstatt mehrerer Stunden.

OpenPr.de: Thomas Jagusch ist 2010 einer von zwei deutschen Teilnehmern am renommierten "Internationalen Chopin Wettbewerb" in Warschau. Der Reutlinger ist mit 18 Jahren einer der jüngsten Teilnehmer. Seit sechs Jahren ist er Schüler von Wei Tsin Fu an der privaten Musikakademie IBA in Tübingen. Der Wettbewerb findet nur alle fünf Jahre statt. So renommierte Pianisten wie Maurizio Pollini oder Martha Argerich haben ihn gewonnen.
346 Bewerber aus aller Welt hatten sich für die Vorqualifizierung angemeldet. Eine Jury, besetzt mit angesehenen Pianisten und Klavierprofessoren, wählte im Februar 2010 aus den Bewerbern 215 Teilnehmer für die Vorrunde aus. Zwei Schüler von Wei Tsin Fu sind zugelassen worden, einer davon ist der 18 jährige Thomas Jagusch aus Reutlingen. Von den zehn anderen Bewerbern aus Deutschland hat es nur noch eine Pianistin in die nächste Runde geschafft.
Die Vorrunde des Wettbewerbs wird vom 12. bis 24. April in der Philharmonie in Warschau über die Bühne gehen. Dort werden bei Vorspielen die 80 Teilnehmer des eigentlichen Wettbewerbs ermittelt. Thomas Jagusch wird dabei mit vier Etüden, einer Mazurka und der Ballade Nr. 4 in f-Moll, der wohl anspruchsvollsten Chopin-Ballade, sein Bestes geben.
Thomas Jagusch, ein Senkrechtstarter, ist seit sechs Jahren Schüler an der privaten Musikakademie IBA (International Brain Academy) in Tübingen. Er hat dort Unterricht bei Wei Tsin Fu, dem Gründer der Schule. Die Lehrmethoden an der IBA zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders gehirngerecht konzipiert sind. Die IBA-Schüler üben täglich nur 20 bis 40 Minuten anstatt mehrerer Stunden.





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